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Außenbecken_Jod-Sole-Therme Bad Bevensen (c) BBM Markus Tiemann

Herzlich Willkommen in Bad Bevensen

Panorama-Webcam

  Panorama-Webcam Bad Bevensen
- mit Blick auf Kurhaus, Kurpark und Jod-Sole-Therme

Der Kurort ist bekannt für seine Thermal-Jod - Sole-Heilquellen, die Kompetenz des Fachpersonals mit seinen Therapeuten und seinen in Stadt und Landschaft eingebetteten Kurpark. Malerisch fließt die Ilmenau durch die Auenlandschaft in und um Bad Bevensen, entlang der liebevoll gestalteten Parkanlage und durch die Klein Bünstorfer Heide - Sie gilt als ein wertvolles Biotop, welches gehegt und gepflegt sein will. Weiter schlängelt sie vorbei an Wäldern, die sich mit ihren herrlichen Spazier- Walk- und Wanderwegen idyllisch in die Natur einfügen. Interessante Fahrradwege wurden für unsere Radfahrer erarbeitet und ausgebaut.

 

Bad Bevensen ist eine pulsierende Kleinstadt, die nicht zuletzt durch viele Urlauber und Tagesgäste geprägt wird. Denn selbst unsere Tagesgäste, die aus den umliegenden Großstädten eine kleine Reise in Kauf nehmen, um die neu gestaltete Fußgängerzone mit Ihren Geschäften, zahlreichen Cafés und Ruhebereichen zu erkunden, kommen immer gern wieder. Von Mai bis Oktober gibt es in Bad Bevensen die Saison der verkaufsoffenen Sonntage, der Land Art, Antik- und Trödelmärkte und der Feste.

Ratsapotheke
Spiegelkaleidoskop
Pergola

Viele jedoch, genießen einfach nur die Ruhe im Kurpark, der durch fünf Brücken mit der Innenstadt verbunden ist - wunderschön neu gestaltet. Der Garten der Sinne oder die Sonnenuhr fügen sich prachtvoll ein in ein Meer aus bunten Blumenrabatten, weiten Rasenflächen und einer ruhigen Flussidylle. Die neue Attraktion - eine Teichuferlandschaft mit herrlichen Sonnenliegen samt einer 80 Meter langen Pergola wird sich nebst eines neuen Leuchtkonzeptes und einer so genannten "Sonnenfalle" präsentieren. Eine Aufenthaltsqualität von besonderem Maße in Form von terrassenförmigen Holzdecks im Uferbereich, der erweiterten Teiche und Sitzplätze und Nischen, die von einer Wärme speichernden Mauer eingefasst sind. Im Zentrum steht ein gläsernes Gebäude, das die Sonnenwärme einfängt. Die grüne Oase der Natur, die sich übrigens um das Haus Heidelerche widerspiegelt.

Vitalbecken
Pergola

Die Jod-Sole-Therme

Unsere neue Therme: Eine Oase der Gesundheit findet man natürlich als zusätzlichen und hauptsächlichen Faktor in der Jod -Sole-Therme - Bad Bevensen

Sie ist der wichtigste Teil des Kurzentrums und wird von Kurgästen, Urlaubern und Tagesgästen gleichermaßen genutzt. Hier taucht man ein, in sprudelnde Wärme der Heilquellen, entspannt sich und schöpft neue Kräfte, wenn man sich im warmen fließenden Strömungskanal treiben lässt. In diesen Außenbecken schweift der Blick über den Kurpark bis hin zur Ilmenau und hinterlässt ein beeindruckendes Miteinander von Natur und Harmonie.

Noch 1968 wurde der Grundstein für das Kurzentrum an der Ilmenau gelegt. Die Thermal-Jod-Sole kommt heute aus zwei Quellen in 661 und 700 Meter Tiefe. Gefördert werden 2500 bis 3000 Liter Sole pro Stunde mir einer Temperatur von 20,1 bzw. 22,5 Grad Celsius. Sie wird dann auf eine dreiprozentige Sole verdünnt und auf 32 Grad aufgewärmt. Im Gesundheitsbecken liegt die Temperatur sogar bei 35 Grad Celsius.

Die Jod-Sole-Badetherapie ist vor allem geeignet bei rheumatischen Erkrankungen und Verschleißerscheinungen am Bewegungs- und Gelenkapparat, bei Herz-, Gefäß- und Kreislauferkrankungen sowie bei chronischer Bronchitis und anderen Erkrankungen der Atmungsorgane. Auch bei Erschöpfungssyndromen und zur Nachbehandlung nach Operationen und Unfallverletzungen am Bewegungsapparat wird die Sole heute erfolgreich eingesetzt.

Heute findet sich auf fast 12.000 Quadratmetern alles unter einem Dach: Die Jod-Sole-Therme mit der großzügigen Saunalandschaft und dem Vitalbecken nimmt allein schon mehr als 5000 Quadratmeter ein. Dazu kommen zwei insgesamt über 1000 Quadratmeter große Außenbecken, ein fast 100 Quadratmeter großes modernes Gesundheitsbecken und ein gut 1000 Quadratmeter großes Spa & Vital Center für zeitgemäße Wellness-Anwendungen.

Im größeren Außenbecken gibt es einen Strömungskanal, Nackenduschen, Bodensprudler und in die Beckenwand eingelassene Massagedüsen. Umwälzpumpen sorgen für permanente Hygiene: Innerhalb einer Stunde wird von ihnen das Wasser aller Becken einmal umgewälzt und durch Filter gereinigt.

Die Salz- und Solewelt

Unsere Gäste können als Therme Plus Gäste die Therme das SPA & Vital Center, das angrenzende Balneum, den Saunengarten und die neue Salzwelt kostenlos nutzen. Kernstück der großzügigen Anlage ist im Innenbereich der achteckige Bau des römisch-finnischen Balneums in lebhaftem Blau und Gelb. Die zwei Jod-Sole-Dampfräume, zwei Sanarien und die finnische Sauna sowie der großzügige Saunengarten mit seinen zwei Blockhaus-Saunen, mit Kräutersauna, Wasserlauf und Tauchbecken sind ebenso wie die Therme ein Wellness- Hochgenuss.

Salzwelt
Salzwelt
Salzwelt
Salzwelt

Das ortstypische Jod-Sole-Heilwasser ist zum einen „Badewasser“ zum anderen wichtigstes örtliches Heilmittel. Es wird nur im Kurzentrum abgegeben. Im medizinischen Bereich wird es überwiegend als Badewasser und zur Inhalation eingesetzt. Die Thermal-Jod-Sole ermöglicht in Verbindung mit dem milden Reizklima der Region eine Vielzahl von Behandlungen. Zu den Kurmitteln zählen auch krankengymnastische Behandlungen, eine Vielzahl von Massagen und Extensionen, Elektrotherapie, Wärmebehandlungen, Bewegungstherapien, hydroelektrische Bäder und andere Gesundheitsanwendungen.

Die Besucher der Jod-Sole-Therme können auch in der herrlichen Sole- und Salzwelt entspannen. Unsere Gäste haben hier als Therme Plus Gast ebenfalls den Eintritt frei.

In der Salzwelt erwartet den Besucher eine 85°C warme Salzsauna und eine Salzlounge mit kleinen Gradierwerken und gemütlicher Kaminecke und einem kleinen Salzgarten.

Neben regelmäßigen klassischen Aufgüssen und Aufgüssen ohne Wedeln findet in der Salzsauna auch ein "Regenaufguß" statt. Beim Regenaufguss wird das Wasser mit einer speziellen Kelle über den heißen Ofensteinen verteilt. Hierdurch entsteht ein gefächter Guss ähnlich einem Landregen. Das Wasser verteilt sich dabei gleichmäßig über eine größere Fläche und der aufsteigende Dampf verspricht ein heißes Aufgusserlebnis.

Die Solewelt wurde auf Stelzen gebaut: Auf einer 180 qm großen Fläche gibt es in luftiger Höhe einen 70°C warmen Sole-Erlebnisraum für 40 Personen und einen Sole-Entspannungsbereich mit Außenterrasse. Aus der Sauna und von der Außenterrasse schweift der Blick frei über den weitläufigen Kurpark und die Ilmenau-Auen.

Im Sole-Erlebnisraum werden regelmäßig sanfte Aufgüsse angeboten. Dreimal in der Woche können die Besucher bei einem Klangschalen-Aufguß entspannen, am Samstag Mittag bei einer Traumzeit.


Das Spa & Vital-Center in der Therme

Entspannungsbäder bei sphärischer Musik und Lichtprojektionen über und unter Wasser entspannen Körper und Seele. Warmer Dünensand unter Wärmestrahlern lässt das Strand feeling aufleben - träumen von Sonne, Sand und Meer in der Therme.

Seifenschaum-Massagen im Hamam-Bad, ayurvedische Wellnessmassagen, Lomi-Lomi aus der Südsee, Hot-Stone -, Aroma-Öl- und Relex Massagen verwöhnen den Körper, Geist und Seele. Moor - oder Aroma Wickel genießt man auf Thermo-Spa-Liegen bei sanften Klängen und Schwingungen.

Auf nackter Haut lässt man sich liegend auf einer Bank mit warmer Sole berieseln. Der individuelle „Hydroxeur“ besser als jeder Whirlpool, sprudelt tausende von Luft- und Wasserwirbeln um den Körper. Massierende Düsen für jede Muskelpartie und farbiges Unterwasserlicht zum Genießen.


Die Saunalandschaft

Saunagarten

Das römisch-finnische Balneum in der Jod-Sole-Therme beinhaltet als Kernstück einen achteckigen Bau in heller, fröhlicher Farbgebung mit runden Tauchbecken. Drumherum zwei Jod-Sole-Dampfräume, zwei Sanarien und eine finnische Sauna.

Die Dampfräume sind charakteristisch für eine hohe Luftfeuchtigkeit bei relativ niedriger Temperatur. In den Dampfbädern in Bad Bevensen wird die örtliche Jod-Sole bei Temperaturen zwischen 45° C. und 48° C. verdampft. Die Luftfeuchtigkeit liegt dabei zwischen 96-100%.

In den Sanarien herrschen Temperaturen zwischen 55° C. und 65° C. und in der Regel eine moderate Luftfeuchtigkeit von etwa 40-55 %. Sie sind Kreislauf schonender als die finnischen Saunen und man kann deshalb auch länger im feuchten ``Warmluftbad`` bleiben.

Finnische Saunen sind mit Holz ausgekleidete Räume und mit hölzernen Sitz- und Liegeflächen um den Saunaofen. Die Temperatur liegt bei 80°-95°C. Die Luftfeuchtigkeit ist mit 5-10 % sehr gering. Sie wird mittels Aufgüssen auf die erhitzten Steine des Saunaofens reguliert. Oft sind die Aufgüsse aromatisiert.

Paar auf Liegestuhl

Abkühlung nach dem Saunagang bringen Tauchbecken, Kaltwasserduschen, Kneippschlauch oder das Kaltwasser-Schwimmbecken im Saunagarten.
Fußwärmebecken sorgen für ein wohliges Körpergefühl. Die Außenliegen im Saunagarten laden Sie ein, sich bei frischer Luft zu entspannen - mit einem herrlichen Blick über den Kurpark relaxt man gern.


Die Salzgrotte

Die Salzgrotte und Salzvernebelung wird es demnächst wieder in der Therme geben und ist vollständig mit Kristallsalz und Meersalz verkleidet. Die Lufttemperatur liegt bei 19 bis 20 Grad und die Luftfeuchtigkeit zwischen 50 bis 60 Prozent lässt ein Mikroklima entstehen. 74 Spurenelemente und Mineralien des Kristallsalzes wirken sich auf viele Organe und Körperfunktionen positiv aus. Heilungsprozesse bei Haut -, Atemwegs - und Herz-Kreislauferkrankungen und Allergien oder einer Unterfunktion der Schilddrüse, können begünstigt werden. Die Entspannungsmusik und Lichtspiegelungen wirken sich ebenfalls sehr positiv auf Schlafstörungen, Stress und Unruhezustände aus.


Orte und Ausflugsziele rund um Bad Bevensen

Uelzen

Der Hundertwasserbahnhof wurde nach Plänen des Künstlers Friedenreich Hundertwasser konzipiert. Bunte Säulen, goldene Kugeln, Mosaike, schillernde Farben, schiefe Ebenen und gerundete Ecken beeindrucken. Die Innenstadt wird geprägt durch Stein - Skulpturen der deutsch-schwedischen Künstlerin Dagmar Glemme . Mit der Bahn sind es knapp 10 Minuten.

Lüneburg

Vielen bekannt durch die Serie Rote Rosen, ist ein Muss für Jung und Alt.

Die Universitätsstadt mit einer über 1000 Jahre alten Innenstadt. Die Heidestadt- in der Vergangenheit eine Hanse - und Salzstadt, präsentiert prächtige Kirchen, gotische Backsteinfassaden, idyllische Winkel und große Plätze. Entlang an der Straße ,,Am Stint,, oder in der Schröderstraße, ist beinahe in jedem Haus ein Restaurant oder ein Cafe, Bistro, Bier - oder Weinlokal. Mit der Bahn sind es ca. 10 Minuten.

Rundlingsdörfer des Wendlandes sind ein Anziehungspunkt für Kunsthandwerker, Künstler und Lebenskünstler. Oft wurden drei bis zehn Hofstellen um einen Dorfplatz rund oder hufeisenförmig mit einem einzigen Zugang gebaut.


Das Kloster Medingen

Medingen

Medingen, in unmittelbarer Nähe, erreicht man zu Fuß - entlang der Ilmenau oder durch herrlich grüne Wälder. Unter anderem trifft man auf den Nixengrund, er erinnert an einen idyllischen Märchenwald, der die Sonnenstrahlen durch das Baumgeflecht fließen lässt - zart grün schimmernd mit moosbedeckten Steinen und geheimnisvollen Biotopen. Ebenso kann man Medingen mit der Kurbahn erreichen. Sie fährt nur einige Meter entfernt, vom Haus Heidelerche, ab.

Kloster Medingen

Das Medinger Damenstift gehört zu den sechs Lüneburger Klöstern, die sich seit dem Mittelalter in der Heide erhalten haben. 1228 erwähnt, kann der Konvent von Medingen auf eine lange, bewegte Geschichte zurückblicken. Ein Zisterzienserlaienbruder gründete mit vier Nonnen aus dem Kloster Wolmirstedt zu dieser Zeit einen Konvent. Nach Aufenthalten im Wendland, Bohndorf und Altenmedingen, wo sie unter dem Schutz der Ritter von Meding standen, zogen sie 1336 nach Medingen. Im Stile der Backsteingotik erbaut, erwarb es im Mittelalter große Kultur historische Bedeutung. Kirchenlieder entstanden, die auch heute noch von beiden Konfessionen gesungen werden.

Nach Auseinandersetzungen mit dem Landesherren, Herzog Ernst dem Bekenner zu Braunschweig und Lüneburg, trat das Kloster 1555 endgültig zum evangelischen Glauben über.

Das Zisterzienserinnen - Kloster wurde, wie alle Klöster im norddeutschen Raum, nach der Reformation in ein evangelisches Damenstift umgewandelt.

Heute präsentiert sich das Kloster als schlossähnliches Gebäude im klassizischen Stil mit barockem Kirchturm und Rundkirche. Zu seinen Kunstschätzen gehören Teppiche, Möbel Gemälde, Silber und Stickereien mit Flussperlen aus der Ilmenau.

Der Konvent lädt Sie herzlich ein, auf einen Rundgang durch die Kultur - und Entstehungsgeschichte des Kloster Medingen.


Die Lüneburger Heide

Schäferin

Charakteristisch für die Lüneburger Heide sind zweifellos die Heidschnuckenherde mit ihrem Schäfer und die violett leuchtenden, welligen Heideflächen mit dem hohen Wacholder. Bis vor 4.500 Jahren bestand die Lüneburger Heide vorwiegend aus Eichen- und Birkenwäldern. Dann begann der Mensch die Wälder zu roden, um Acker- und Weideland sowie Bau- und Brennholz zu gewinnen. Der Waldbestand reduzierte sich zunehmend durch das Roden der Wälder - es war ein großer Holzbedarf für die Lüneburger Saline nötig. Neu entstandene Äcker ohne ausreichende Düngung verursachten eine Verarmung der ehemals nährstoffreichen Böden. Nur anspruchslose Pflanzen wie Besenheide (Calluna vulgaris) fanden auf den kargen Böden optimale Lebensbedingungen.

Und damit entstand die Ausbreitung der Heideflächen, die als Weidegebiete für Heidschnucken, für die Imkerei und zur Gewinnung von Düngemitteln genutzt wurden. Die Heidebauernwirtschaft löste in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Aufforstung durch Kiefern ab und so entstand eins der größten Waldgebiete Deutschlands. Die wenigen verbliebenen Heideflächen sind geschützt und müssen intensiv gepflegt werden, um ihre Erhaltung zu sichern.

Wenn die Erika blüht, feiern viele Orte Heideblütenfeste. Heideköniginnen werden gewählt, es gibt Musik, Festumzüge zu Pferd mit geschmückten Wagen und Tanz. Bis Ende September finden die Heidjer an den Wochenenden kaum Ruhe. Danach ist der Spuk vorbei und die Landschaft liegt wieder ,,still im warmen Mittagssonnenstrahle'', wie Hermann Löns sie bedichtete - Im Tietlinger Wacholderhain bei Fallingbostel liegt er begraben.

Außerdem ist die Heide nicht nur zur Blütezeit schön. Naturfreunde lieben sie ebenso im Frühjahr, Herbst und sogar im Winter. In der Heide kann man auf stillen Wegen die Seele baumeln lassen. Nebenbei gibt es viel Interessantes zu entdecken .Großsteingräber aus der Steinzeit, übrigens unter anderem auch direkt vor der Haustür vom Haus Heidelerche (Hügelgräber). Entlang der vielen kleinen Bäche und Flüsse führen gut ausgebaute Radwege, überall hört man die Vögel zwitschern, gelbe Rapsfelder leuchten und stellen ein wunderbar erholsames Erlebnis dar. Unsere Klein Bünstorfer-Heide ist zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit Pferd und Wagen- unseren Heidekutschen, gut zu erreichen. Hier bekommen Sie einen Eindruck von der wunderschönen Heidelandschaft. Nicht weit entfernt ist die Addenstorfer Heide, die Klein London Heide, in den Wierener Bergen.

Weitere größere Heidelfächen finden Sie rund um den Wilseder Berg in Wilsede, Undeloh, Ober- und Niederhaverbeck, Lüllau, Hermannburg, Schneeverdingen, Wildpark Niendorf, Hof Tütsberg, Visselhövede, Fallingbostel, Amelinghausen, Ebstorf und im Wendland.